Pete York – Superblues

Keine Angst es ist (vorerst) das letzte Album der Pete York Initiativen das ich hier vorstelle. Irgendwann glaubt noch jemand ich wäre ein Fan von ihm (womit die- oder derjenige nicht ganz falsch liegt) Es gibt noch eine Menge anderer Scheiben die sich lohnen würden, zum Beispiel seine Experimente mit den Leuten von Deep Purple, aber es wir vorerst pausiert.
Superblues wurde während des Zelt Music Festivals in Freiburg am 19.06.1991 aufgenommen.
Sinn der Geschichte war es, eine Brücke von Jazz und Rock zum Blues zu schlagen.
Pete York holte viele seiner Freunde nach Freiburg:

Chris Farlowe
Spencer Davis
Tony Ashton
Miller Anderson
Eddie Hardin
Bea Gebauer
Dick Morrisey
Roy Williams
Wolfgang Dalheimer
Harvey Weston
Gary Twigg

Viele Songs sind Klassiker der Bluesgeschichte und schon oft von allen möglichen Musikern interpretiert. Neben den traditionellen Blussongs sind Songs von Tony Ashton. Mickey Jupp und anderen zu hören. Es fehlt auch nicht das Get Back von Songwritern mit Namen Lennon/McCartney, keine Ahnung wer die sind..
Auf Superblues geht es von rockig bis sehr jazzig, stellenweise ist auch Gebläse zu hören. Den Musikern hört man die Spielfreude an.
Anspieltipp ist der 10-Minüter Resurrection Shuffle gesungen von Tony Ashton. Unter die Haut geht „Never Too Old To Rock“, aber das ist wohl altersbedingt.
Freunde des Blues und Bluesrocks werden ihre Spaß an der CD haben, alle anderen: Finger weg.

Hinweis: Dieser Beitrag erschien von mir im Forum des Rockzirkus und zwar am 12.04.2006, also schon eine Weile her.

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