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Joni Mitchell – Shadows and light

Mitspieler:

Joni Mitchell: Guitar, Keyboards, Vocals
Michael Brecker: Tenor Saxophone
Pat Metheny: Guitar
Lyle Mays: Piano, Keyboards
Jaco Pastorius: Bass
Don Alias: Drums
The Persuasions: Vocals

Trackliste:

siehe unten

Joni Mitchell – Shadows and light

1980 erschien dieses Album (später als Einzel- als auch Doppel-CD) , und umfaßte die musikalische Phase der Künstlerin von 1975 – 1979.

Eine wahre All-Star-Band hilft Joni hier bei den Livestücken, “recorded live at the Santa Barbara County Bowl, September 1979”.


Gerade die Wahl der Jazzmusiker verschafft den Liveversionen der Stücke noch mehr Ausdruck und Kraft.
So können Sie sich dann auch einmal „austoben“, und das Album mit dem einen oder anderen solistischen Ausflug schmücken.
Dennoch bleiben nicht viele Unterschiede zu den Studioversionen, und die Auswahl der Musiker hätte durchaus längere Jams erwarten lassen können, doch letztlich ist die Lockerheit der Liveatmosphäre spürbar und ich möchte diese feine Musik nicht missen.
Hier die Titel von Doppel-LP und Doppel-CD:

1. Introduction 1:54 •
2. In France They Kiss on Main Street (Mitchell) 4:10 •
3. Edith and the Kingpin (Mitchell) 4:09 •
4. Coyote (Mitchell) 4:56 •
5. Goodbye Pork Pie Hat (Words - Mitchell/Music - Mingus) 6:01 •
6. The Dry Cleaner from Des Moines (Words - Mitchell/Music - Mingus) 4:33 •
7. Amelia (Mitchell) 6:40 •
8. Pat's Solo (Metheny) 3:05 •
9. Hejira (Mitchell) 7:52 •
10. Black Crow (Mitchell) 3:52
11. Don's Solo (Alias) 3:55
12. Dreamland (Mitchell) 4:49 •
13. Free Man in Paris (Mitchell) 3:22
14. Band Introduction 0:49 •
15. Furry Sings the Blues (Mitchell) 5:35 •
16. Why Do Fools Fall in Love? (Levy/Lymon) 2:26 •
17. Shadows and Light (Mitchell) 5:26 •
18. God Must Be a Boogie Man (Mitchell) 5:03
19. Woodstock (Mitchell) 5:10 •

Auf der Einfach-Ausgabe fehlen :

Black Crow
Don's Solo
Free Man in Paris

Die Musik verströmt diese lockere jazzige Feeling, daß auch bereits den Studioplatten “Mingus“ oder „Hejira“, oder überhaupt jener Mitchell-Phase gemein war.
Pastorius passt wunderbar in diese Band und mit seinem Spiel verleiht er den Stücken einen außergewöhnlichen rhythmischen Hintergrund.
Klar, daß auch die Solisten Brecker und Metheny ihren ganz individuellen Beitrag zu dieser wunderschönen Musik leisten.

Ein feines Album, Joni!

Wolfgang