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Renaissance - Same, Yardbirds treffen Steamhammer

Mitspieler:

Keith Relf: guit. Voc.
Jim McCarty: drums, voc.
Louis Cennamo: bass
John Hawken: Keyb.
Jane Relf: voc., perc.

Die Songs:

Kings & Queens
Innocence
Island
Wanderer
Bullet

Renaissance - Same

Renaissance - Same, Yardbirds treffen Steamhammer

Bereits die ersten Noten zeigen wo es hin soll: ein Intro mit klassischem Piano, direkt aus der Renaissance. Das Klavier wird bald von Bass und Drums unterstützt und es endet in einer kurzen Jam.
Hier auf dem ersten Album singt noch vorwiegend Keith Relf, unterstützt von seine Schwester Jane. Bei den Nachfolgern sang ab der dritten Scheibe bekanntlich Annie Haslam und verhalf Renaissance zu mehr Bekanntheit.

Paul Samwell-Smith produzierte das Album und war somit als dritter Yardbirds beteiligt.
Fünf Songs, folkig, klassich und rockig und nix zu hören vom Sound der Yardbirds. Es war der Trend der Zeit sich den Klassikern zu widmen, Bach und Beethoven sind unüberhörbar.
Auf Island singt sich Jane Relf mehr in den Vordergrund, eine wunderschöne Melodie mit eben Anleihen von Herrn Beethoven.
Zu erwähnen ist noch Bullet, der letzte Song der LP. Hier kommt ein leicht bluesiges Gefühl auf und es wir etwas mehr gerockt. Der Folkanteil tritt in den Hintergrund und Relf packt sogar die Harp aus. Was mir bei Renaissance besonders gefiel, war der Bass von Louis Cennamo. Wir kennen ihn von Steamhammer und Captain Beyond.

Nach dem zweiten Album, Illusion, war in dieser Besetzung schon Schluss. Auf dem aus meiner Sicht schönstem Song, Mr. Pine, war nur noch John Hawken von der Originalbesetzung übrig.