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Sopwith Camel

Mitspieler:

Martin Beard: bass
Peter Kraemer: voc; sax.. fl.
Terry MacNell: keyb.guit.
Norman Mayell: fl.; voc.;perc.
William Sievers: guit.
 

Track List:

1. Hello hello
2. Frantic desolation
3. Saga of the low down let down
4. Little orphan Annie
5. You always tell me baby
6. Maybe in a dream
7. Cellophane woman
8. The things that I could do with you
9. Walk in the dark
10. The great morpheum
11. Postcard from Jamaica
12. Treadin'

Sopwith Camel

Sopwith Camel waren eine der vielen typischen Gute-Laune-West-Coast Bands aus San Francisco. Norman Mayell war der Profi unter Amateuren. Er arbeitete mit Mike Bloomfield bei Studioaufnahmen zusammen. Peter Kraemer und Terry MacNeill schrieben den Song Hello Hello  und schickten ihn dem Manager der Lovin' Spoonful, eric Johnson.  Der war begeistert und verpflichtete sie bei Kama Sutra Records.

Das erste Album ist voller ausgefallener Songs. Nicht den üblichen Westcoast Sound, sondern Songs mit viel Humor und hohem Unterhaltungswert. Lieder die sofort treffen und zum Fußwippen und Mitsummen einladen. Schräger Chorgesang, simpler Rock 'n' Roll und gute Arrangements prägen das Album.

Anspieltipps sind Hello Hello, Frantic Desolation, Saga Of... ach, einfach alle Songs sind gut vertreiben sofort jegliche schlechte Laune.

Wer zu Ernst an diese Art der Musik rangeht hat verloren. Wer die Lovin' Spoonful mag, der kommt an Sopwith Camel nicht vorbei.

Vollkommener Unsinn ist hier die Wahl der Bonus Tracks. Zum Teil wiederholen sich die Songs, der Unterschied ist die Monoaufnahme. Seltsamerweise ist man nicht gewillt auszuschalten, man hört sich die Songs eben noch einmal an. Die sind ja aber auch soooo schön.