1973 rief Al Kooper die Gründungsmitglieder der 1964 entstandenen Blues Project zusammen. Einzig der erste Sänger der Band, Tommy Flanders, fehlte. Flanders verließ die Blues
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Geordnet nach Stilrichtung
1973 rief Al Kooper die Gründungsmitglieder der 1964 entstandenen Blues Project zusammen. Einzig der erste Sänger der Band, Tommy Flanders, fehlte. Flanders verließ die Blues
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Als ich den Beitrag von Mellow über Fancy las, stolperte ich über Namen die mir in der Vergangenheit sehr oft begeneten. Bei Henry Spinetti war
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Wer an Liverpool denkt, dem fallen sofort die… natürlich, die Remo Four ein. Es gab dann noch die Fantastischen Vier oder auch Fab Four genannt, denn
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Back Door war eine Gruppe mit drei genialen Musikern, zu genial um Erfolg zu haben. Die Musiker kamen aus dem Umfeld von Alexis Korner. Musikalische
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Sopwith Camel waren eine der vielen typischen Gute-Laune-West-Coast Bands aus San Francisco. Norman Mayell war der Profi unter Amateuren. Er arbeitete mit Mike Bloomfield bei
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Der erste Song auf dem Album nennt sich „People In Black“ beginnt mit einer jazzigen Flöte gefolgt von einem nicht sehr überzeugenden Gesang. Die Orgel
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Jahrelang tourten der Country Boy Albert Lee mit Gerry Hogan und dessen Helden durch die Lande. Mittlerweile gibt es einige Live- und Studioalben von ihnen.
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Ian Anderson, Mick Abrahams, Glenn Cornick und Clive Bunker entschlossen sich eine eigene Band zu gründen. Nach einigen Namensänderungen einigte man sich auf Jethro Tull“.
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Als Rory Gallagher Taste auflöste, gründeten Richard „Charlie“ McCracken und John Wilson, gemeinsam mit Jim Cregan von Blossom Toes, das Trio Stud. Stud hatte ein
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Cream war wahrscheinlich die erste Kombination aus Powertrio und Superband. Der Erfolg ist Geschichte. Nach Cream gab es etliche Bands die in dieser Formation Gitarre-Bass-Drums
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