Yé-Yé–Sängerinnen (respektive singende Beat-Girls) gab es in der Schweiz in den Sixties kaum, trotz französischsprachigem Landesteil und geografischer Nähe zur Grande Nation. Nun, eine Artistin
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Yé-Yé–Sängerinnen (respektive singende Beat-Girls) gab es in der Schweiz in den Sixties kaum, trotz französischsprachigem Landesteil und geografischer Nähe zur Grande Nation. Nun, eine Artistin
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O mein Gott, man reiche mir bitte auf der Stelle die Rolle mit dem roten Teppich, ich möchte ihn ausbreiten für eine ganz wunderbare Künstlerin,
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Fräulein eigentlich gar nicht, weil die Schauspielerin Eva Pflug war 1966 schon jenseits von 30 als sie in der Rolle der zackig gestylten Tamara Jagellovsk
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Vicky, ein Beat Fräulein aus Hamburg. Naja, etwas geschummelt, eigentlich war sie Griechin (1952 auf Korfu zur Welt gekommen) und die musikalischen Anfänge waren nicht
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Der Einfluss des Rock’n’Rolls, der Beatles, respektive der Beat-Welle mischte die deutsche Schlagerszene in den frühen 60ern mächtig auf. Britische und amerikanische Interpreten rückten dem
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Nein, ich bin nicht durchgedreht, es ist ganz einfach an der Zeit wieder einige weisse Flecken auf der Landkarte verschwinden zu lassen, sprich der neutrale
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Die französisch singenden Yé-Yé-Mademoiselles hab‘ ich ja bereits versucht ein wenig zu durchleuchten, allerdings scheint diese Epoche (die Sixties und die frühen Seventies) ein Fass
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Weil ich da enorm viel Talent heraushören kann aus ihren Aufnahmen, auf alle Fälle ein Yé-Yé-Girl das mir besonders aufgefallen ist: Jocelyne Esther Journo, 1951
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Yé-Yé… das war in den Sixties die französische Spielart des britischen Beats, der Begriff leitete sich von gesungenen „Yeah-Yeah‘s“ in Songs der Beatles ab, z.B.
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