Nach „L.A. Woman“ von den Doors ist das hier ein weiteres Album meiner ewigen Top 100 – „Boogie With Canned Heat“. Es gibt wenig Alben
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Blues pur
Nach „L.A. Woman“ von den Doors ist das hier ein weiteres Album meiner ewigen Top 100 – „Boogie With Canned Heat“. Es gibt wenig Alben
WeiterlesenPeter Green war ein Genie an der Gitarre, die Betonung liegt auf „war“. Zu seinen besten Bands und Zeiten zählten die Aufenthalte bei John Mayall
WeiterlesenDion schreibt im Text zu dem Album: In seiner Kindheit und frühen Jugend hört er den Bluessendern der Südstaaten zu, die in der Bronx empfangen werden
WeiterlesenThe Wanderer war ein Übersong, ganz klar. Er war wahrscheinlich zu groß und lenkte von dem Blueser Dion DiMucci ab. Im Begleittext wird von seiner
WeiterlesenOsnabrück scheint für Rock und Blues eine nicht unwichtige Stadt in Deutschland zu sein. Die Phantom Brothers, die Blues Company und Das Dritte Ohr. „Schwarz
WeiterlesenUntertitel des Albums: The 1967 Blue Horizon Session Die Besetzung ist ganz schlicht: Tony McPhee an der Gitarre und der Champ am Mikro. Unplugged total
Weiterlesen„Street Music – Pieces For Blues Band And Orchestra“ war meine erste Begegnung mit der Siegel-Schwall Band. Heute findet man dieses Experiment in der Klassikabteilung
WeiterlesenEs ist eine alte Geschichte, junge weiße Musiker machten den Blues in den 60ern populär für ein breites Publikum. Die Plattenfirmen nutzten dies und brachten
WeiterlesenAuf dem Cover steht eine Warnung: Warning: Contains Only Handmade Music! Solche Warnungen sind für mich ein Kaufreiz und keine Abschreckung! Rudy Rotta war mir damals
WeiterlesenA Tribute to Muddy Waters, so der Untertitel. Muddy Waters starb am 30.04.1983, zehn Jahre später nahm Paul Rodgers in seinem Gedenken dieses Album auf.
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