Das Album „Ten Years After“ war der Einstieg in die Welt des britischen Bluesbooms für Alvin Lee, Chick Churchill, Ric Lee und Leo Lyons. Auf
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Geordnet nach Stilrichtung
Das Album „Ten Years After“ war der Einstieg in die Welt des britischen Bluesbooms für Alvin Lee, Chick Churchill, Ric Lee und Leo Lyons. Auf
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Gleich zu Anfang eine schlechte Nachricht: „I’m Going Home“ ist nur in einer lächerlichen Länge von knapp 12 Minuten zu hören. Ende mit den schlechten
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Nach dem Erfolg von „Why Dontcha“ ging es 1973 erneut ins Studio. Wieder war Andy Johns der Produzent und es war wieder die Supergoup mit
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Am 07.09.78 starb einer der besten Drummer der Rockgeschichte. Gut, aber auch total durchgeknallt. Sein Name war Keith John Moon und er gehörte der besten
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IF feierten mit ihrem ersten Album Erfolge bei Kritikern und dem Publikum. Überraschenderweise verkaufte sich das Album sehr gut. überraschenderweise wegen der Kompromisslosigkeit. Jazziger als
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Auf dieser DCD sind die Alben „Long John’s Blues“ von 1965 und „Looking At Long John“ von 1966 zu finden. Beide CDs sind stilistisch vollkommen
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Da gingen vier Musiker in das Chappell Studio in London und nahmen in fünf Stunden zehn Songs auf. Ob das Weltrekord ist? Stack Waddy sollten
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Es gibt Alben die interessieren kaum jemanden. Die CDs liegen irgendwo in Bibliotheken und werden nur durch Zufall entdeckt. Als ich “The Chicago Tapes 1991”
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Auf der britischen Insel war in den 1980ern kein Platz für die Musik eines Steve Marriott, Pete York oder Roger Chapman. Rock in der Form
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“Here on my left on tenor, alto and flute Johnny Almond. And sitting down playing acoustic finger-style guitar, Jon Mark. Bass Steven Thompson.” So stellt
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