Für viele ein Thema das nie geht: Französischer Rock. Okay, diese Sprache ist nicht jedermann/frau‘s Sache, aber trotzdem halte ich die Fahne hoch und breche
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Für viele ein Thema das nie geht: Französischer Rock. Okay, diese Sprache ist nicht jedermann/frau‘s Sache, aber trotzdem halte ich die Fahne hoch und breche
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Als The Slider 1972 erschien, war Marc Bolan für viele längst zur Hassfigur geworden. Für die Hippiefraktion war er bloss noch ein in Weihnachtsglitterlametta eingewickelter
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Die Westcoastband Kingfish kann man problemlos zu denjenigen Truppen zählen, die punkto Bekanntheitsgrad (ungerechterweise) in der zweiten Reihe hängen geblieben sind. Die 1973 von Matthew
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Und jetzt geht die Reise mal zu einer wahren Koryphäe, zu einem der immer wieder in einem Atemzug im Zusammenhang mit der Sparte Rock’n’Roll genannt
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Gene Vincent und Little Richard habe ich schon ergründet, respektive ihre spannenden und musikalisch gelungenen Comebacks Ende Sixties / Anfang Seventies, lange nach der Hochblüte
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Bei der Nennung des Namens dieses ausgeflippten Künstlers und des dazugehörigen Albumtitels in der Überschrift kann ich eigentlich davon ausgehen, dass sich niemand hierhin verklickt.
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Gene Vincent’s Stern war längst untergegangen als er 1969 auf John Peels Label Dandelion die Comeback-LP I’m Back And I’m Proud veröffentlichte. Nach dem Autounfall
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Irgendwann liefen wir uns an der gemeinsam besuchten Schule über den Weg im Teenageralter. Wir verstanden uns auf Anhieb, waren irgendwie gleichgesinnte Geister denn wir
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„We had the manager from hell“ erinnert sich NICKEY BARCLAY in einem Interview und tituliert erwähnten Roy Silver auch gleich noch mit einem wenig schmeichelhaften
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Wenn man sich im Web einen ausgezeichnet aufbereiteten, cellophanversiegelten Schuber von CHERRY RED für lächerliche drei Euro fünfzig mit den ersten drei Alben einer Band
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