Moody Blues - In Search Of The Lost Chord

Moody Blues – In Search Of The Lost Chord

Eine kurze Zusammenfassung:

Erschienen im Juli 1968 bei DERAM Nummer SML 711.
Höchste Position in den Charts: 5
Als Single ausgekoppelt: Voices In The Sky und Ride My See-Saw
Produzent: Tony Clarke

Die Mitspieler:

Justin Hayward: guit., voc.
Mike Pinder:keyb., mellotron
John Lodge: bass
Ray Thomas: flt., harp, voc
Graeme Edge: drums

Schublade: Artrock, Bombastrock , Progrock?

Höreindruck:

Abwechslungsreich, von Rock über „Very British Cabaret“ bis Indien. Die Suche nach dem verlorenen Akkord gestaltet sich eben sehr schwierig. Wie bei Moody Blues üblich gibt es viel Mellotron, viel Melodie und ab und zu Flöten und Oboen. Im ehemaligen Forum des hiesigen Rockzirkus es eimal die Suche nach dem „trippigsten“ Song? Auf diesem Album ist er zu finden: Legend Of A Mind. Thema ist Timothy Leary, Guru des LSD.
Die Songs Ride My See-Saw und Voices In The Sky sind die Höhepunkte des Albums und wurden wohl bedacht ausgekoppelt, sind sie doch untypisch für das Album. Das Album zählt bei den Kritikern zu den Klassikern der britischen Rockmusik. Meiner Meinung nach leicht übertrieben, interessant ja, aber einige Songs will ich mir heute nicht mehr antun.

Die Songs:
1. Departure
2. Ride My See-Saw
3. Dr. Livingstone, I Presume
4. House Of Four Doors (Part 1)
5. Legend Of A Mind
6. House Of Four Doors (Part 2)
7. Voices In The Sky
8. The Best Way To Travel
9. Visions Of Paradise
10. The Actor
11. The Word
12. Om

Fazit: der Akkord wurde nicht gefunden, also weiter mit … Om…

(Visited 105 times, 1 visits today)

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert