Rik Emmett – Good Faith

Rik Emmett – Good Faith

Im Radio lief er vor einigen Jahren ziemlich oft, der Song „Unconditional Love“, und er klang so anders wie der sonstige Popmüll, da musste ich natürlich zuschlagen als die CD mir in der Grabbelkiste begegnete. Von Mellow erefuhr ich, dieser Rik Emmett ist ein Hardrocker der kanadischen Band Triumph. Hardrock ist das bei „Good Faith“ bestimmt nicht. Poppiges Americana ist  meine erdachte Schublade, eventuell noch Singer/Songwriter.
Auf Good Faith sind Chöre, Streicher, Gebläse, Flöten und hin und wieder Slidegitarren zu hören, all das ist für Hardrock unüblich. Dies Zusätze werden so eingebaut, dass sie absolut nicht störend oder kitschig wirken. Es ist Poprock auf sehr hohem Niveau. Das Album kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit hören. Es ist Musik für die halbe Menschheit, ausgenommen beinharte Fans von deutscher Volksmusik.  Entstanden ist das Album 2002 und 2003. Anspieltipps sind „Unconditional Love“ und „Beacon Street“.

Mitspieler:
Rik Emmett: guit., voc.
Randy Cooke: drums
Pat Kilbride: bass
Marty Anderson: keyb.

Dann sind noch jede Menge Helfer an diversen Instrumenten wie Hörnern, Flöten, Violas, Tee und Keksen. Es sind mir zu viele, um sie alle zu nennen. Rik wird mir verzeihen wenn sie nicht erwähnt werden.

Die Songs:

Unconditional Love
Butterfly Lullaby
Only a Fool
Wicked Miss
Beacon Street Hotel
Way Back Home
Moment of Truth
Break Away
Ask
Spare Change
True Hearts

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