The Pretty Things ‚N’ Mates – Rockin’ The Garage

Die Inmates treffen die Pretty Things und begegnen dabei Matthew Fisher. Was treibt die Typen zu diesem Zusammenspiel? Die gemeinsame Liebe zur amerikanischen Variante des Pubrocks, die Garage! 1992 spielte sich das Traffen in den E7 und RMS Studius ab.
Die Pretty Things werden vertreten von Phil May und Dick Taylor. Die Inmates werden leider nicht einzeln vorgestellt, es waren aber zu dieser Zeit Peter Gunn, Bill Hurley, Tony Oliver, Bill Donelly und Eddy Edwards. Das ist geraten, wer mehr Infos hat, her damit.
Die Songs sind alles alte Bekannte. Rhythm ‚n’ Blues wie er von Amerika durch die Blueser nach Europa gebracht wurde, dort verfeinert wurde und wieder zurück nach Amerika ging um in den Garagen den letzten Schliff zu bekommen. Pushin Too Hard kennen wir von den Seeds, diese Version ist auch nicht schlecht. Candy hab ich kaum besser gehört. Da war etwas mit einem Mädel und der Filmmusik…. Ein Song muss natürlich von den Pretty Things kommen, ihr (beinahe) Signature Song: Midnight To 6 Man 93’.
Bei dem Cover von 96 Tears muss jeder Fuß wippen, klasse!
Dann gibt es noch einen Bonus, I’m A Man mit Eddie Phillips, Don Craine, Keith Grant, und Jim McCarty. Die Yardbirds waren also auch nicht weit weg.
DER Garagensong aller Garagensongs darf natürlich auch nicht fehlen, Louie Louie. Auch das bringen die Inmates/Pretties/Procol Harums ganz ordentlich hin.

Ein Album das Spaß macht, mir und auch den Musikern. Was steht in den Liner Notes:

A Party Album!

1. He’s Wating
2. Strychnine
3. Pushin Too Hard
4. Kicks
5. I Want Candy
6. Louie, Louie
7. 96 Tears
8. Let’s Talk About Girls
9. Sometimes Good Guys Dont Wear White
10. I’m a Man
11. Red River Rock
12. Midnight to 6

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