Wind In The Willows - Ashton Hardin

Eddie Hardin – Wind In The Willows

Wer noch jung geblieben ist und/oder Kinder hat, der kennt wahrscheinlich das Mächen “Wind in den Weiden” von Kenneth Grahame. Pink Floyd wurde inspiriert und komponierten „Piper At The Gates Of Dawn“. Was Pink Floyd kann, kann Eddie Hardin auch und nahm sich die gesamte Geschichte vor. Im Netz wird Eddie Hardin kaum mit “Wind In The Willows” in Verbindung gebracht, eigentlich schade.

Eddie Hardin – Wind In The Willows Eddie Hardin vertonte das Märchen mit Hilfe einiger Freunde. Beinahe alle sind im hiesigen Rockzirkus bekannt und zumindest beim Betreiber sehr beliebt:
Eddie Hardin, Tony Ashton, Annie Haslam, Maggie Bell, Billy Ocean, Zak Starkey, John Entwistle, Steve Hakett, Donovan Leitch, Joe Fagin, Chris Thompson, Denny Laine und Val McKenna .
In dieser Besetzung wurde Wind “In The Willows” im Studio eingespielt. Im Vergleich mit anderen Rockopern; wie zum Beispiel Tommy, ganz klar nicht der ganz große Bringer. Anhören kann man das Album allerdings schon. Nett gemacht und die Musiker sind sehr gut. Es ist nicht einfach derartige Projekte erfolgreich umzusetzen. Veröffentlicht wurde „Wind In The Willows“ – Studio von Purple Records.

Studio Album:
1. Birds In My Garden
2. Wind In The Willows
3. Good Morning To You
4. I’d Forgotten How To Smile
5. The Wild Wood
6. The Badger
7. I’m Looking Forward To Tomorrow
8. pt 1 – Mr. Toad, pt. 2 Piper At The Gates Of Dawn
9. Wayfarers All
10.Wind In The Willows.

Bonus Studio Album out-takes und demos:

11. I’m Looking Forward To Tomorrow.
12. The Life We Left Behind.
13. Ain’t No Other News
14. I’m Looking Forward To Tomorrow.
15. Wind In The Willows
16. Maggie’s Theme
17. Where Would We Be (demo).
Bonus Live Tracks:
18. Fairground Fantasy
19. Why Can’t We Go Home
20. Main Theme

Wind In The Willows wurde auch Live aufgeführt. Das geschah im Rahmen des Zeltfestivals in Freiburg im Juni 1991. Produziert wurde das Stück von Pete York und Eddie Hardin.
Die Besetzung war ähnlich, aber nicht identisch mit der im Studio:
Jon Lord, Pete York, Ray Fenwick, Graham Bonnet, Raf Ravencroft und Steve Richardson kamen dazu, John Entwistle, Steve Hackett, Annie Haslam, Billy Ocean und Chris Thompson waren Live nicht dabei. Wer Lust hat, kann sich alles auch auf DVD ansehen und anhören. Auch die Live hat ihre netten Momente. Jon Lord ist auf alle Fälle ein Gewinn.
Als Fan dieser Adaption bevorzuge ich die DVD. Das Zusammenspiel der Band ist sehenswert.

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