Wild Turkey – Turkey

Wild Turkey (Band) – Turkey

1970 verließ Glenn Cornick Jethro Tull um 1971 Wild Turkey zu gründen. Turkey ist das zweite Album der Band und sollte für lange Zeit ihr letztes sein. Zu der Band und diesem Album holte er sich:

Gary Rickford-Hopkins: voc.
Mick Dyche: guit., voc., slide guit.
Alan « Tweke » Lewis : guit.
Steve Gurl: piano.; keyb.
Jeff Jones: drums
Glenn Cornick: bass

Die Musik erinnert kaum an Jethro Tull. Prägend ist die Stimme von Gary Rickford-Hopkins und die zwei Gitarren. Die Musik ist Rock mit einem progressiven Touch. An sich eingängige Melodien, beinahe Poprock, Blues hört man kaum heraus. Es könnte Freunde der Musik von Frankie Miller bis Babe Ruth gefallen. Wenn man sich die Namen Mitspieler ansieht, kann man erahnen woher die Musik kommt. Die Quellen sind Graham Bond, Man, Pete Brown’s Piblokta und später ging es nach Sassafras, Supertramp oder Cozy Powell.

Das Besondere an der Ausgabe von Mason Records sind die Bonusse. Die Songs wurden meines Wissens nach, bis auf Ethernal Mother /The Return, vorher noch nicht veröffentlicht und zeigen wie gut die Band auf der Bühne war. Keine ausufernden Soli, dafür sehr gute Gruppenarbeit.

Die Songs des Albums:

Good Old Days
Tomorrow’s Friend
Universal Man
Eternal Mother / The Return
Ballard of Chuck Stallion and the Mustangs
Street
See You Next Tuesday
Telephone

Bonus Live:

Soldiers Airplay
Brother
Social World
Good Old Days
Sweet Talkin’ Woman
Eternal Mother / The Return

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