Micky Moody – I Eat Them For Breakfast

Micky Moody – I Eat Them For Breakfast

Den Herrn Moody kennen die Experten in Sachen Rockmusik von Whitesnake. Im Gespann mit Bernie Marsden unterstützte er David Coverdale mit seiner Gitarre. Irgendwo las ich, er vermisst die Zeit mit Whitesnake überhaupt nicht und auf Coverdale sei er auch nicht gut zu sprechen. Whitesnake brachte ihm Geld und Bekanntheit und deswegen auch der Versuch es mit der Company Of Snake seine Brötchen zu verdienen.
Im Grunde ist Mickey Moody nicht der Hardrocker, er steht mehr auf Blues und Country. Auf seinem Album „I Eat Them For Breakfast“ spielt er genau diese Musikstile. Was er da zum Frühstück verspeist sind übrigens Gitarrenlicks.

“Of Course the blues, loosley termed, is open to interpretation and experience; that’s what makes it so interesting. From ragtime to rock, up-tempo to down home; it’s all relative, folks!
As John Lee Hooker once stated, “If it’s in him, it’s just got to come out.”
Enjoy.”

Und wie ich dieses Album genieße.

Wie versprochen gibt es alle Stile zu hören. Die Musiker haben so viel Spaß wie der Zuhörer. Mal ein Deltablues zu Ehren der ollen Bluesmen, dann der Boogie den der Junge spielen soll. Der Turning Point Part 1 – 5 ist eine Reise durch die Geschichte des Blues. Es gibt auch härtere Klänge, wie My Lady Friend, geschrieben von seinem Kumpel und Weggefährten Bernie Marsden.
Überhaupt versammelte Moody eine Menge guter Musiker um sich:

Mickey Moody: guit.
Paul Jones: harp
John Lingwood: drums
Neil Murray: bass
Robert Hart: voc.
Nigel Neill: keyb.
Paddy Sample: uilleann drone
Paul Williams: voc.
Henry Spinetti: drums
Andy Pyle: bass
Don Airey: keyb.
Bernie Marsden: voc.

Die Songs:

On Common Ground
Alimony
Delta Bluesman
Mixed-Up Blues
My Lady Friend
14-String Rag
Me and My Guitar
Just Leave Me Alone
Turning Point, Pts. 1-5
Obsession
Let This Boy Boogie
My Word for Trouble (W.O.M.A.N.)
Journey Home

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