Savoy Brown - Hellbound Train

Savoy Brown – Hellbound Train

Mit dem Opener Doin’ Fine fangen die Füße selbständig mit Wippbewegungen an. Einer der besten Songs von Savoy Brown und das gilt für das ganze Album.
Der Gesang von Dave Walker muss sich nicht vor dem des frühere Sängers von Savoy Brown, Chris Youlden, verstecken.
„Hellbound Train“ ist kein reines Bluesrockalbum. Es sind auch schöne Balladen zu finden wie der Song von Paul Raymond „Troubled See An End“ mit einem Schuss Soul. Etwas heftiger geht es mit „If I Could See An End“ zu, hier ist auch die Verwandtschaft mit Foghat zu hören. Mit dem Titelsong „Hellbound Train“ lieferte Kim Simmonds seinen wohl bekanntesten Song ab. Mit knapp über 9 Minuten Länge und einem progressiven Touch sollte der Song auch Progfans gefallen.
Produzent war ausnahmsweise einmal nicht Mike Vernon, sondern Neil Slaven. Wie bei Savoy Brown üblich, hatten sie in den USA weit mehr erfolg als in ihrer Heimat. Sie erreichten den 34. Platz und hielten sich 21 Wochen in den Charts.

Kim Simmonds hatte mit seiner Auswahl der Musiker ein sehr gutes Händchen. Die Namen sollten den meisten bekannt sein:

Kim Simmonds (guit.)
Paul Raymond: keyb., guit, voc.
Andy Sivester: bass
Dave Bidwell: drums
Dave Walker: voc.

Die Songs:

Doin’ Fine
Lost And Lonely Child
I’ll Make Everything Alright
Trouble By These Days And Times
If I Could See An End
It’ll Make You Happy
Hellbound Train

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