Savoy Brown Blues Band

Savoy Brown – die Band des Kim Simmonds

Kim SimmondsSavoy Brown IST Kim Simmonds. So ähnlich wie Stan Webb mit Chicken Shack verbunden bleibt, so ist es auch Kim Simmonds und Savoy Brown. Geboren am 05.12.1947 in Newbridge South Wales machte Kim Simmonds bereits im Alter von 18 Jahren die Pubs mit seiner Gitarre unsicher. Vom Blues angesteckt durch seinen Bruder Harry Simmonds, lernte er im Alter von 13 Jahren den Umgang mit der Gitarre. Einer seiner Vorbilder war damals Chuck Berry. Mit 15 Jahren war Schulschluss und ein Job in London wurde angenommen. In einem Plattenladen lernte er den Harmonikaspieler John O’Leary kennen. Diese zwei, der Bruder von Kim, Harry Simmonds, Leo Manning, Brice Portius und Ray Chappell taten sich zusammen und spielten ihren Blues. Später kam der Keyborder, Trevor Jeavons dazu, der aber schon bald von Bob Hall abgelöst wurde.
Bob Hall tourte mit den Groundhogs, die John Lee Hooker auf dessen England Tour begleiteten. Beeinflusst wurden Savoy Brown, wie so viele Musiker und Bands in den 1960er Jahren, von Alexis Korner. 1966 gründete Kim Simmonds mit den oben genannten Musikern die Savoy Brown Blues Band.

Um leichter an ein Engagement zu kommen, machten die Gebrüder Simmonds ihren eigenen Club in Battersea London auf, den „Kilroy’s“. Der Club lag über einer Kneipe „Nag’s Head Tavern“. Es wurde in der ganzen London Werbung gemacht und der Club und die Savoy Brown Blues Band machte sich langsam einen Namen. Harry Simmonds verdiente sein Geld als Postbote und konnte somit die Band finanziell unterstützen. Der in Blueskreisen berühmte Produzent Mike Vernon, hörte von der Savoy Brown Blues Band und nahm mit ihen vier Songs im Studio auf. Zwei der Songs veröffentlichte Vernon auf seinem eigenen Purdah Label. Im Sommer 1966 kam der große Durchbruch, sie traten bei einem Gig mit Cream auf. Der Auftritt war scheinbar so gut, dass sie von nun an auch außerhalb des eigenen Clubs ausgebucht waren.

Die Savoy Brown Bluesband konnte auch in „schwarzen“ Soul Clubs auftreten, da ihr Sänger Brice Portius als Schwarzer hier akzeptiert wurde. Auf den Demos halfen ihnen der ehemalige Stone’s Masonry Gitarrist Martin Stone, Graham “Shakey Vick” Vickery und Steve Hackett. John O’Leary verließ nach den Aufnahmen die Savoy Brown Blues Band und schloss sich der John Dummer’s Blues Band an.

Savoy Brown1967 endlich wurde das erste Album aufgenommen. Produziert von Mike Vernon und veröffentlicht von DECCA. In drei Tagen oder 30 Stunden war das erste Album der Savoy Brown Blues BandShakedown“ fertig. Es wurden Bluesstandards von B.B King, Willie Dixon oder John Lee Hooker gecovert.
Was folgte, war eine Tour durch Dänemark und zahlreiche Gigs in Great Britain. Hier begleitete  die Savoy Brown Blues Band John Lee Hooker. Diese Zeit muss für alle Beteiligte ziemlich stressig gewesen sein. So stressig, dass es zu Problemen mit Drogen kam. Harry Simmonds feuerte vorübergehend seinen Bruder Kim. Ray Chappell und Brice Portius verließen die Band und wurden durch Bob Brunning (Ex Fleetwood Mac) und Chris Youlden ersetzt. Als nächster verließ Leo Manning die Band und es kam kein Geringerer als Hughie Flint von John Mayalls Bluesbreaker. Als dann auch noch Martin Stone absprang, wurde John O’Leary gefragt, ob er wieder zurück kommen wolle, nach einer anfängliche Zusage überlegte er es sich anders, Anstelle von John O’Leary schloss sich “Lonesome” Dave Peverett Savoy Brown  an. Lonsome Dave Peverett spielte vorher bei der Schweizer Band Les Questions.

In der neuen Besetzung wurde die Single “Taste and Try Before You Buy“ mit der B-Seite “Someday People” aufgenommen. Als die Single auf den Markt kam, wurde Chris Youlden als der kommende Bluesstar gefeiert. Bob Brunning verließ kurz darauf Savoy Brown und gründete mit Bob Hall die Brunning Sunflower Band. Hughie Flint machte sich ebenfalls davon um seine Band Guinness Flint zu gründen. Nach längerer Suche und mehreren Versuchen Ersatz für die Abgänge zu finden, unter den Versuchen war auch Bill Bruford der spätere Schlagzeuger von Yes und King Crimson, wurden Rivers Jobe für den Bass und Roger Earl als Drummer angeheuert. In der Formation Simmonds, Hall, Youlden, Peverett, Jobe und Earl wurde 1968 das zweite Album „Getting To The Point“ aufgenommen. Das „Blues Band“ entfiel fortan im Bandnamen. Prodziert wurde es wieder von Mike Vernon und Neil Slaven. Neil Slaven und Mike Vernon waren die Gründer des berühmten Labels „Blue Horizon Records“. Im Falle von Savoy Brown arbeiteten sie für DECCA (Neil Slaven war auch Produzent der Alben von Keef Hartley.)

Savoy BrownAuf „Getting To The Point“ verarbeitete Savoy Brown vorwiegend eigenes Material. Savoy Brown hatte von Beginn an mit Wechseln in der Besetzung zu kämpfen, das setzte sich fort als Rivers Jobe ging und Tone Stevens kam. Es wurden einige Singles eingespielt und eine Tour in die USA mit Auftritten im Fillmore East und im Fillmore West folgten. Die USA Tour wurde ein Erfolg. Das nächste Album „Blue Matter“ beinhaltete einige bereits früher erschienene Singles und ein Liveauftritt mit Lonsome Dave Peverett als Sänger. Chris Youlden war kurz vor dem Gig erkrankt und Peverett übernahm seinen Part.

Das nächste Album „Asylum“, später in „A Step Further“ umbenannt, erschien rechtzeitig zur zweiten USA Tour. Alle Alben und Single hatten in den USA einen kleinen bis mittleren Erfolg in den US-Charts, in der Heimat dagegen wurden sie kaum beachtet. Während der Aufnahmen zu „A Step Further“ jammten Bob Hall, Dave Peverett, Tony Stevens und Roger Earl. Diese Jam Session wurde zufällig mitgeschnitten. Nach dem sich die vier Musiker den Mitschnitt angehört hatten, waren sie begeistert und steuerten noch einige weitere Songs dazu. In der Plattenserie „The World Of Rock And Roll“ erschien 1969 das von Mike Vernon produzierte Album „Rocked Out“. Als Bandname diente Warren Phillips and the Rockets. Wahrscheinlich war das die erste Session der späteren Foghat.

Die zweite und dritte Tour in die USA wurde noch erfolgreicher. „Raw Sienna“ sollte das bis dahin beste Album von Savoy Brown sein, so sahen es Kim Simmonds und Chris Youlden. Hier konnten sie ihre Vorstellung von Musik verwirklichen. Das Publikum sah es leider nicht ganz so und es gelang Savoy Brown nicht unter die Top 100 der Charts in den USA und GB zu kommen.
Chris Youlden hatte 1970 die Nase voll, er wollte nicht mehr hinter Kim Simmonds in der zweiten Reihe stehen. Das Geld und neue Ideen blieben aus und so verließ Chris Youlden Savoy Brown. Lonsome Dave Paverett übernahm den Gesang, so wie er es bereits mehrfach in der Vergangenheit tat.
Nach einer Tour durch GB ging es ins Studio. “Lookin’ In” entstand. Es wurde rockiger und das Publikum bedankte sich bei Savoy Brown mit dem 39. Platz in den US Charts. Bob Hall war bisher immer nur Gastmusiker gewesen und hatte tagsüber einen festen Job. Die Musik von Savoy Brown hatte sich in der Zwischenzeit weiterentwickelt und forderte von den Musikern immer mehr. Für Bob Hall wurde der Nebenjob „Savoy Brown“ zu viel, aufgeben wollte er seinen Job allerdings auch nicht, also trennten sich Bob Hall und Savoy Brown.

Eine fünfte Tour durch die USA begann Ende 1970. Im Anschluss daran, beschloss man die Auflösung von Savoy Brown. Lonesome Dave Peverett, Tony Stevens und Roger Earl taten sich mit Rod Price zusammen und gründeten die um einiges erfolgreichere Foghat.

Kim Simmonds suchte neue Mitspieler und fand Ron Berg, Paul Raymond, Andy Pyle und Pete Scott. Ron Berg und Andy Pyle kamen von Blodwyn Pig, Paul Raymond von Stan Webb’s Chicken Shack. In dieser Besetzung ging es bei der BBC ins Studio und anschließend wieder auf USA Tour, gemeinsam mit den Faces. Nach der Tour verließen Andy Pyle und Ron Berg Savoy Brown um sich Juicy Lucy anzuschließen. Zwei weitere Chicken Shack Mitspieler, Andy Sylvester und Dave Bidwell, gingen ebenfalls zu Savoy Brown. Pete Scott ging auch und wurde durch Dave Walker von Idle Race ersetzt.

Savoy Brown

Savoy Brown

Street Corner Talking“ wurde in nur vier Studio Session aufgenommen. Es gelangte der Sprung auf Rang 75 der US-Charts. In der Heimat blieb der Erfolg aus und so zog es Kim Simmonds immer wieder in die USA.
Hellbound Trail“ folgte, Produzent, wie bei „Street Corner Talking“, war Neil Slaven. „Hellbound Trail“ wurde das erfolgreichste Album von Savoy Brown und kam bis auf Rang 34 in den USA. Für die Band und die Kritiker war es das schwächste Album, aber nicht für die Fans.
Die Besatzung wechselte wieder einmal. Andy Pyle kam von Juicy Lucy zurück und Andy Sylvester ersetzte ihn bei Juicy Lucy. Auf der achten USA-Tour wurde ein Konzert im Central Park mitgeschnitten und 1985 unter dem Titel „Live In Central Park“ veröffentlicht. Die Musik war klasse, leider nicht der Sound. Das nächste Album „Lion’s Share“ entstand im November 1972. Dave Walker wurde von Fleetwood Mac gerufen (später sah man ihn bei Black Sabbath um noch später wieder zurück zu Savoy Brown kam) und Jackie Lynton kam für ihn. Mir wurde das ab da zu unübersichtlich. Bei Wiki tummeln sich Fans, die sämtliche Alben mit der jeweiligen Besetzung aufgelistet haben. Es kamen in den letzten Jahren immer wieder neue CDs auf den Markt mit verschollenen Konzertaufnahmen, Best Of’s oder alte Alben unter neuem Namen. Zu erwähnen ist noch die von mir vorgestellte “Jack The Toad Live ’70/’72“.
Kim Simmonds nahm in regelmäßigen Abständen Alben mit unterschiedlichen Mitspielern auf. Besonders zu erwähnen ist “Boogie Brothers“, da hier einige der Hauptfiguren dieses Rockzirkus versammelt waren, nämlich Stan Webb und Miller AndersonPaul Raymond traf man später bei UFO und der Michael Schenker Group und bei seinem Paul Raymond Project in Japan. Kim Simmonds ist mit seiner Savoy Brown heute noch aktiv und spielt seinen Blues. Savoy Brown wurde unverständlicherweise in der englischen Heimat nie richtig anerkannt. Die Erfolge hatten sie in den USA und auf dem europäischen Kontinent.

Savoy Brown

Savoy Brown Blues Band – Shake Down (1967)

Kim Simmonds: guit.
Brice Portius: voc
Martin Stone: guit.
Ray Chappell: bass
Leo Mannings: drums
Bob Hall: piano (Gast)

I Ain´t Superstitiois
Let Me Love You Baby
Black Night
High Rise
Rock Me Baby
I Smell Trouble
Oh! Pretty Woman
Little Girl
The Doormouse Rides The Rail
It´s My Own Fault
Shake `Em On Down
Savoy Brown Blues Band - Shake Down

Savoy Brown – Getting To The Point (1968)

Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Rivers Jobe: bass
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.
Bob Hall: piano

Flood in Houston
Stay With Me Baby
Honey Bee
The Incredible Gnome Meets Jaxman
Give Me A Penny
Mr. Downchild
Getting To The Point
Big City Lights
You Need Love
Walking By Myself
Taste And Try Before You Buy
Someday People
Savoy Brown - Getting To The Point

Savoy Brown – Blue Matter (1969)

Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Rivers Jobe: bass
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.
Bob Hall: piano
Tone Stevens : bass
Mike Vernon: perc.

Bläser:
Derek Wesworth, Brian Perrin, Keith Martin, Terry Flannery, Alan Moore

Train to Nowhere
Tolling bells
She’s got a ring in his nose and a ring on her hand
Vicksburg blues
Don’t turn me from your door
Grits ain’t groceries
May be wrong
Louisiana blues
It hurts me too
Savoy Brown – Blue Matter

Savoy Brown – A Step Further (1969)

Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Tone Stevens : bass
Bob Hall: keyb.
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.

Nur im Studio:

Mike Vernon: cowbell
Bläser:
Don Honeywill. Ray Davies, Bob Haughey, Bob Efford, Rex Morris, Don Lusher, John Edwards, Butch Hudson, Eddie Blair, Kenny Wheeler
Streicher:
John Shinebourne, Lionell Ross, David Bellman, John Meek, Louis Rosen. Maurice Loban, Charles Vorzanger, Des Bradley, Jack Fields, John Ronayne, Percy Coates, Phil Reid

Studio:
Made Up My Mind
Waiting In The Bamboo Groove
Life’s On Act Play
I’m Tired
Where I AmLive:
Savoy Browns Boogie:
Feel So Good
Whole Lotta Shakin
Little Queenie
Purple Haze
Hernandos Hideway
Savoy Brown - A Step Further oder Asylum

Savoy Brown – Raw Sienna (1969)

Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Tone Stevens: bass
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.

A hard way to go
That same feelin’
Master Hare
Needle and spoon
A little more wine
I’m crying
Stay while the night is young
Is that so
When I was a young boy
Savoy Brown - Raw Sienna

Savoy Brown – Looking In (1970)

Kim Simmonds: guit., piano
Roger Earl: drums
Tone Stevens: bass
Dave Peverett: guit.. voc.
Owen Finnegan: perc.

Gipsy
Poor Girl
Money Can’t Save Your Soul
Sunday Night
Looking In
Take It Easy
Sitting An’ Thinking
Leavin Again
Romanoff
Savoy Brown - Looking In

Savoy Brown – Streetcorner Talking (1971)

Kim Simmonds: guit., piano
Dave Bidwell: drums
Andy Silvester: bass
Paul Raymond: keyb.
Dave Walker: voc.

Tell Mama
Let It Rock
I Can’t Get Next To You
Time Does Tell
Street Corner Talking
All I Can Do
Wang Dang Doodle
Tell Mama
Savoy Brown - Streetcorner Talking

Savoy Brown – Lions Share (1972)

Kim Simmonds: guit., harp
Dave Walker: voc.
Paul Raymond: keyb., guit.
Andy Pyle: bass
Dave Bidwell: drums

Shot In The Head
Second Try
The Saddest Feeling
I Can’t Find You
Howling For My Darling
So Tired
Denim Demon
Love Me Please
Hate To See You Go
Savoy Brown - Lions Share

Savoy Brown – Hellbound Train (1972)

Kim Simmonds: guit., harp, voc.
Dave Walker: voc.
Paul Raymond: keyb., guit., voc.
Andy Silvester: bass
Dave Bidwell: drums

Doin’ Fine
Lost And Lonely Child
I’ll Make Everything Alright
Trouble By These Days And Times
If I Could See An End
It’ll Make You Happy
Hellbound Train
Savoy Brown - Hellbound Train

Savoy Brown – Jack The Toad (1973)

Kim Simmonds: guit.
Jackie Lynton: voc.
Paul Raymond: keyb.
Andy Pyle: bass
Ron Berg: drums
Dave Bidwell: drums (schied während der Aufnahmen wegen Drogenproblemen aus)
Stan Saltzman: sax.
Frank Ricotti: perc.
Barry Murray: perc.

Coming Down Your Way
Ride On Babe
Hold Your Fire
If I Want To
Endless Sleep
Casting My Spell
Just ‘Cos You Got The Blues Don’t Mean You Gotta Sing
Some People
Jack The Toad
Savoy Brown - Jack The Toad

Savoy Brown – Boogie Brothers (1974)

Kim Simmonds: guit., harp
Stan Webb: guit.
Miller Anderson: guit., voc.
Jim Leverton: bass
Eric Dillon: drums

Highway Blues
Me and the preacher
My love’s lying down
You don’t love me
Everybody loves a drinking man
Always the same
Rock ‘n’ roll star
Boogie brothers
Threegy Blues
Savoy Brown - Boogie Brothers

Savoy Brown – Wire Fire (1975)

Kim Simmonds: guit., voc.
Andy Rae: bass, voc.
Dave Bidwell: drums
Tommy Farnell: drums
Pual Raymond: keyb., voc., guit.

Put Your Hands Together
Stranger Blues
Here Comes the Music
Ooh What A Feeling
Hero to Zero
Deep Water
Can’t Get On
Born Into Pain
Savoy Brown - Wire Fire

Savoy Brown – Skin ‘n’ Bone (1976)

Kim Simmonds: guit., voc., harp
Paul Raymond: keyb., voc.
Ian Ellis: bass
Tom Farnell: drums

Get on Up And Dott
Part Time Lady
This Day Is Gonna
Be Our Last
She’s The One
Skin’n’Bone
Walkin’ And Talkin’
Savoy Brown - Skin 'n' Bone

Savoy Brown – Savage Return (1978)

Kim Simmonds: guit.
Ian Ellis: bass, voc.
Tom Farnell: drums

The First Night
Don´t Do It Baby, Do It
Spirit High
Play It Right
Walk Before You Run
My Own Man
I´m Alright Now
Rock ‘n’ Roll Man
Double Lover
Savoy Brown - Savage Return

Savoy Brown – Rock ‘n’ Roll Warriors (1981)

Kim Simmonds: guit.
John Humphrey: bass, voc.
Keith Boyce: drums
Barry Paul: guit., voc.
John Sinclair: keyb.
Ralph Morman: lead voc.
Andrea Robinson, Linda Lawley, Riba Gleich, Susan Richman: backing. voc.

Cold hearted woman
Georgie
Bad breaks
Don’t tell me I told you
This could be the night
Lay back in the arms of someone
Shot down by love
Bad girls
Got love if you want it
Nobody’s perfect
Street corner talkin’
I’m tired
Hellbound train
Savoy Brown - Rock 'n' Roll Warriors

Savoy Brown – Slow Train “An Album Of Acoustic Music” (1986)

Kim Simmonds: guit., voc.
Speedo Jones: harp.
Chris Romanelli: bass

Slow Train
Good Morning Little Schoolgirl
Bone Shakin´
It´s Too Late
Meet Me In The Bottom
Little Red Rooster
Come Back Baby
Another Man Done Gone
Ramblin´ On My Mind
I´m Ready
Savoy Brown - Slow Train "An Album Of Acoustic Music"

Savoy Brown – Make Me Sweat (1988)

Kim Simmonds: guit., voc.
Dave Walker: voc.
Jim Dagnesi: bass
Al Macomber: drums, voc.
Bobby Sexton: keyb.
Les Baxter: keyb.
Shmutza-Hideos: perc.

Limousine Boogie
Just For Kicks
Good Time Lover
Goin´ Down
Hard Way To Go
Don´t Tell Me It´s Over
Running With A Bad Crowd
Tell Mama
Shot In The Head
Breakin´ Up
On The Prowl
Savoy Brown - Make Me Sweat

Savoy Brown – Kings Of Boogie (1989)

Kim Simmonds: guit.
Dave Walker: voc.
Jimmy Dagnesi: bass
Al Macomber: drums
Robert A. Martin: keyb.
Bobby Sexton: keyb.
Steve Klong: perc.

Kings Of Boogie
Deep In My Heart
A Man Alone
No Win Love
Mean Business
Bad State Of Mind
Heartbreaks Make You Strong
Since You´ve Been Gone
Caught Me In The Saddle
All Burned Out
Until the Sky Fades Away
Savoy Brown - Kings Of Boogie

Savoy Brown – Live And Kickin´ (1990)

Kim Simmonds: guit., voc.
Dave Walker: voc.
Rick Jewett: keyb., voc.
Pete Mendillo: drums
Lou Kaplan: bass

Heartbreaks Make You Strong
I Can´t Get Next To You
15 Miles To Go
Raise Some Thunder
Since You´ve Been GoneMedley: Greatest Hits:
I´m Tired/Hard Way To Go
Louisiana Blues
Street Corner Talkin´
Hellbound Train
Guitar SoloBad Intentions
Poor Girl
Wang Dang Doodle
All I Can Do Is Cry
Boogie
Savoy Brown - Live And Kickin´

Savoy Brown – Let It Ride (1992)

Kim Simmonds: guit.
Andy Ramirez: bass
Joe Pierleoni: drums
Rick Jewett: keyb.
Jumpin’ Joe Whiting: voc.
Pete McMahon: voc.
Phil McCormack: voc.

Yesterdays blues
Flat out
Let me be your driver
Feel like crying
Looking out
Let it ride
Cruisin’ speed
Don’t tell me nothing
Ain’t no sunshine
Nothing but the blues
Down all the days
Savoy Brown - Let It Ride

Savoy Brown – Bring it Home (1994)

Mr.Brown’s boogie
Sweet loving thing
Too much of a good thing
Misery
Shake for me
Pack it up
High on your love
Worried man
Little wheel
You’re in for a big surprise
Real fine woman
That’s what love will do
Baby please
Savoy Brown - Bring it Home

Savoy Brown – The Blues Keep Me Holding On (1999)

Kim Simmonds: guit.
Leo Lyons: bass
Nathaniel Petersons: bass, voc.
Roger Earl: drums
Tom Compton: drums
Duke Robillard: guit.
Paul Oscher: harp
Dave Maxwell: piano

Going down to mobile
She’s leaving
That’s all I want baby
The blues keep me holding on
Bad shape
Mississippi steamboat
Ain’t no need to worry
Headline news
Little red rooster
When you’ve got a good friend
Everybody says they want it
Savoy Brown - The Blues Keep Me Holding On

Savoy Brown – Strange Dreams (2003)

Kim Simmonds: guit., voc.
Gerry Sorrentino: bass
Dennis Cotton: drums
Dave Malachowski: guit.

When it rains
Can’t take it with you
Meat shaking woman
Strange dream
Keep on rollin
Shake it all night
Pain of love
Believing in you
Memphis last night
Can’t let you go
Savoy Brown - Strange Dreams

Savoy Brown – You Should Have Been There (2004)

Kim Simmonds: guit., voc.
Gerry Sorrentino: bass
Dennis Cotton: drums
Dave Malachowski: guit.

When It Rains
Where Has Your Heart Gone
Poor Girl
Blues Like Midnight
Street Corner Talking
Hellbound Train
Savoy Brown - You Should Have Been There

Savoy Brown – Steel (2007)

Monday Morning Blues
Long As I’ve Got You
I Don’t Remember You
You Don’t Do A Thing For Me, Fly Away
Crying Forever
Daybreak
Echo Of A Sigh
Keeping The Dream Alive
Savoy Brown – Steel

Savoy Brown – Voodoo Moon (2011)

Shockwaves
Natural Man
Too Much Money
She’s Got The Heat
Look At The Sun
24/7
Round And Round
Voodoo Moon
Meet The Blues Head On
Savoy Brown - Voodoo Moon

Nachzügler, oft später veröffentlichte Liveaufnahmen. Sie stehen in meinen Regalen und ich finde sie hören sich ganz gut an oder sind Zeitdokumente:

Savoy Brown – Jack The Toad Live ’70-72 (1973)

So tired
Let it rock
The saddest feeling
Jack the toad
I hate to see you go
Love me please
Tell Mama
Shake, rattle and roll
Hellbound train
All I can do
Savoy Brown – Jack The Toad Live ‚70/‘72

Savoy Brown – Live In Central Park 1972 (1985)

Kim Simmonds: guit.
Dave Walker: voc.
Dave Bidwell: drums
Andy Silvester: bass
Paul Raymond: keyb, guit, voc.

Let It Rock
Shot In The Head
The Saddest Feeling
Can´t Find You
Tell Mama
Love Me Please
Hip Shake
Savoy Brown - Live In Central Park 1972

Savoy Brown – Looking From The outside Live 69/70 (2000)

I’m tired
Hard way to go
A little more wine
Savoy Brown boogie No. 2
I want you to love me
Louisiana blue
Memory pain
Leaving again
Money can’t save your soul
Looking from the outside
Savoy Brown - Looking From The outside Live 69/70

Savoy Brown – Greates Hits Live In Concert (1981)

Kim Simmonds: guit.
Ralph Morman: voc.
Barry Paul: guit., voc.
Keith Boyce: drums
John Humphrey: bass

Street Corner Talkin´
I´m Tired
Hellbound Train
Train To Nowhere
I Can´t Get Next To You
All I Can Do Is Cry
Needle & Spoon
Tell Mama
Run To Me
Wang Dang Doodle
Louisiana Blues
The Boogie
Savoy Brown - Greates Hits Live In Concert

 

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Ein Kommentar

  1. Kim Simmonds ist am 13. September 2022 an den Folgen einer Darmkrebserkrankung gestorben, er wurde 75 Jahre alt.

    Savoy Brown habe ich leider nur 1 x Live erlebt, um 2000 herum in der Besetzung mit Kim, Nathaniel Peterson und Tom Compton, das war in der Albani-Bar in Winterthur, das Trio war der helle Wahnsinn!

    R.I.P.

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