Savoy Brown IST Kim Simmonds. So ähnlich wie Stan Webb mit Chicken Shack verbunden bleibt, so ist es auch Kim Simmonds und Savoy Brown. Geboren am 05.12.1947 in Newbridge South Wales machte Kim Simmonds bereits im Alter von 18 Jahren die Pubs mit seiner Gitarre unsicher. Vom Blues angesteckt durch seinen Bruder Harry Simmonds, lernte er im Alter von 13 Jahren den Umgang mit der Gitarre. Einer seiner Vorbilder war damals Chuck Berry. Mit 15 Jahren war Schulschluss und ein Job in London wurde angenommen. In einem Plattenladen lernte er den Harmonikaspieler John O’Leary kennen. Diese zwei, der Bruder von Kim, Harry Simmonds, Leo Manning, Brice Portius und Ray Chappell taten sich zusammen und spielten ihren Blues. Später kam der Keyborder, Trevor Jeavons dazu, der aber schon bald von Bob Hall abgelöst wurde.
Bob Hall tourte mit den Groundhogs, die John Lee Hooker auf dessen England Tour begleiteten. Beeinflusst wurden Savoy Brown, wie so viele Musiker und Bands in den 1960er Jahren, von Alexis Korner. 1966 gründete Kim Simmonds mit den oben genannten Musikern die Savoy Brown Blues Band.
Um leichter an ein Engagement zu kommen, machten die Gebrüder Simmonds ihren eigenen Club in Battersea London auf, den „Kilroy’s“. Der Club lag über einer Kneipe „Nag’s Head Tavern“. Es wurde in der ganzen London Werbung gemacht und der Club und die Savoy Brown Blues Band machte sich langsam einen Namen. Harry Simmonds verdiente sein Geld als Postbote und konnte somit die Band finanziell unterstützen. Der in Blueskreisen berühmte Produzent Mike Vernon, hörte von der Savoy Brown Blues Band und nahm mit ihen vier Songs im Studio auf. Zwei der Songs veröffentlichte Vernon auf seinem eigenen Purdah Label. Im Sommer 1966 kam der große Durchbruch, sie traten bei einem Gig mit Cream auf. Der Auftritt war scheinbar so gut, dass sie von nun an auch außerhalb des eigenen Clubs ausgebucht waren.
Die Savoy Brown Bluesband konnte auch in „schwarzen“ Soul Clubs auftreten, da ihr Sänger Brice Portius als Schwarzer hier akzeptiert wurde. Auf den Demos halfen ihnen der ehemalige Stone’s Masonry Gitarrist Martin Stone, Graham „Shakey Vick“ Vickery und Steve Hackett. John O’Leary verließ nach den Aufnahmen die Savoy Brown Blues Band und schloss sich der John Dummer’s Blues Band an.
1967 endlich wurde das erste Album aufgenommen. Produziert von Mike Vernon und veröffentlicht von DECCA. In drei Tagen oder 30 Stunden war das erste Album der Savoy Brown Blues Band „Shakedown“ fertig. Es wurden Bluesstandards von B.B King, Willie Dixon oder John Lee Hooker gecovert.
Was folgte, war eine Tour durch Dänemark und zahlreiche Gigs in Great Britain. Hier begleitete die Savoy Brown Blues Band John Lee Hooker. Diese Zeit muss für alle Beteiligte ziemlich stressig gewesen sein. So stressig, dass es zu Problemen mit Drogen kam. Harry Simmonds feuerte vorübergehend seinen Bruder Kim. Ray Chappell und Brice Portius verließen die Band und wurden durch Bob Brunning (Ex Fleetwood Mac) und Chris Youlden ersetzt. Als nächster verließ Leo Manning die Band und es kam kein Geringerer als Hughie Flint von John Mayalls Bluesbreaker. Als dann auch noch Martin Stone absprang, wurde John O’Leary gefragt, ob er wieder zurück kommen wolle, nach einer anfängliche Zusage überlegte er es sich anders, Anstelle von John O’Leary schloss sich „Lonesome“ Dave Peverett Savoy Brown an. Lonsome Dave Peverett spielte vorher bei der Schweizer Band Les Questions.
In der neuen Besetzung wurde die Single „Taste and Try Before You Buy“ mit der B-Seite „Someday People“ aufgenommen. Als die Single auf den Markt kam, wurde Chris Youlden als der kommende Bluesstar gefeiert. Bob Brunning verließ kurz darauf Savoy Brown und gründete mit Bob Hall die Brunning Sunflower Band. Hughie Flint machte sich ebenfalls davon um seine Band Guinness Flint zu gründen. Nach längerer Suche und mehreren Versuchen Ersatz für die Abgänge zu finden, unter den Versuchen war auch Bill Bruford der spätere Schlagzeuger von Yes und King Crimson, wurden Rivers Jobe für den Bass und Roger Earl als Drummer angeheuert. In der Formation Simmonds, Hall, Youlden, Peverett, Jobe und Earl wurde 1968 das zweite Album „Getting To The Point“ aufgenommen. Das „Blues Band“ entfiel fortan im Bandnamen. Prodziert wurde es wieder von Mike Vernon und Neil Slaven. Neil Slaven und Mike Vernon waren die Gründer des berühmten Labels „Blue Horizon Records“. Im Falle von Savoy Brown arbeiteten sie für DECCA (Neil Slaven war auch Produzent der Alben von Keef Hartley.)
Auf „Getting To The Point“ verarbeitete Savoy Brown vorwiegend eigenes Material. Savoy Brown hatte von Beginn an mit Wechseln in der Besetzung zu kämpfen, das setzte sich fort als Rivers Jobe ging und Tone Stevens kam. Es wurden einige Singles eingespielt und eine Tour in die USA mit Auftritten im Fillmore East und im Fillmore West folgten. Die USA Tour wurde ein Erfolg. Das nächste Album „Blue Matter“ beinhaltete einige bereits früher erschienene Singles und ein Liveauftritt mit Lonsome Dave Peverett als Sänger. Chris Youlden war kurz vor dem Gig erkrankt und Peverett übernahm seinen Part.
Das nächste Album „Asylum“, später in „A Step Further“ umbenannt, erschien rechtzeitig zur zweiten USA Tour. Alle Alben und Single hatten in den USA einen kleinen bis mittleren Erfolg in den US-Charts, in der Heimat dagegen wurden sie kaum beachtet. Während der Aufnahmen zu „A Step Further“ jammten Bob Hall, Dave Peverett, Tony Stevens und Roger Earl. Diese Jam Session wurde zufällig mitgeschnitten. Nach dem sich die vier Musiker den Mitschnitt angehört hatten, waren sie begeistert und steuerten noch einige weitere Songs dazu. In der Plattenserie „The World Of Rock And Roll“ erschien 1969 das von Mike Vernon produzierte Album „Rocked Out“. Als Bandname diente Warren Phillips and the Rockets. Wahrscheinlich war das die erste Session der späteren Foghat.
Die zweite und dritte Tour in die USA wurde noch erfolgreicher. „Raw Sienna“ sollte das bis dahin beste Album von Savoy Brown sein, so sahen es Kim Simmonds und Chris Youlden. Hier konnten sie ihre Vorstellung von Musik verwirklichen. Das Publikum sah es leider nicht ganz so und es gelang Savoy Brown nicht unter die Top 100 der Charts in den USA und GB zu kommen.
Chris Youlden hatte 1970 die Nase voll, er wollte nicht mehr hinter Kim Simmonds in der zweiten Reihe stehen. Das Geld und neue Ideen blieben aus und so verließ Chris Youlden Savoy Brown. Lonsome Dave Paverett übernahm den Gesang, so wie er es bereits mehrfach in der Vergangenheit tat.
Nach einer Tour durch GB ging es ins Studio. „Lookin’ In“ entstand. Es wurde rockiger und das Publikum bedankte sich bei Savoy Brown mit dem 39. Platz in den US Charts. Bob Hall war bisher immer nur Gastmusiker gewesen und hatte tagsüber einen festen Job. Die Musik von Savoy Brown hatte sich in der Zwischenzeit weiterentwickelt und forderte von den Musikern immer mehr. Für Bob Hall wurde der Nebenjob „Savoy Brown“ zu viel, aufgeben wollte er seinen Job allerdings auch nicht, also trennten sich Bob Hall und Savoy Brown.
Eine fünfte Tour durch die USA begann Ende 1970. Im Anschluss daran, beschloss man die Auflösung von Savoy Brown. Lonesome Dave Peverett, Tony Stevens und Roger Earl taten sich mit Rod Price zusammen und gründeten die um einiges erfolgreichere Foghat.
Kim Simmonds suchte neue Mitspieler und fand Ron Berg, Paul Raymond, Andy Pyle und Pete Scott. Ron Berg und Andy Pyle kamen von Blodwyn Pig, Paul Raymond von Stan Webb’s Chicken Shack. In dieser Besetzung ging es bei der BBC ins Studio und anschließend wieder auf USA Tour, gemeinsam mit den Faces. Nach der Tour verließen Andy Pyle und Ron Berg Savoy Brown um sich Juicy Lucy anzuschließen. Zwei weitere Chicken Shack Mitspieler, Andy Sylvester und Dave Bidwell, gingen ebenfalls zu Savoy Brown. Pete Scott ging auch und wurde durch Dave Walker von Idle Race ersetzt.
„Street Corner Talking“ wurde in nur vier Studio Session aufgenommen. Es gelangte der Sprung auf Rang 75 der US-Charts. In der Heimat blieb der Erfolg aus und so zog es Kim Simmonds immer wieder in die USA.
„Hellbound Trail“ folgte, Produzent, wie bei „Street Corner Talking“, war Neil Slaven. „Hellbound Trail“ wurde das erfolgreichste Album von Savoy Brown und kam bis auf Rang 34 in den USA. Für die Band und die Kritiker war es das schwächste Album, aber nicht für die Fans.
Die Besatzung wechselte wieder einmal. Andy Pyle kam von Juicy Lucy zurück und Andy Sylvester ersetzte ihn bei Juicy Lucy. Auf der achten USA-Tour wurde ein Konzert im Central Park mitgeschnitten und 1985 unter dem Titel „Live In Central Park“ veröffentlicht. Die Musik war klasse, leider nicht der Sound. Das nächste Album „Lion’s Share“ entstand im November 1972. Dave Walker wurde von Fleetwood Mac gerufen (später sah man ihn bei Black Sabbath um noch später wieder zurück zu Savoy Brown kam) und Jackie Lynton kam für ihn. Mir wurde das ab da zu unübersichtlich. Bei Wiki tummeln sich Fans, die sämtliche Alben mit der jeweiligen Besetzung aufgelistet haben. Es kamen in den letzten Jahren immer wieder neue CDs auf den Markt mit verschollenen Konzertaufnahmen, Best Of’s oder alte Alben unter neuem Namen. Zu erwähnen ist noch die von mir vorgestellte „Jack The Toad Live ’70/’72„.
Kim Simmonds nahm in regelmäßigen Abständen Alben mit unterschiedlichen Mitspielern auf. Besonders zu erwähnen ist „Boogie Brothers„, da hier einige der Hauptfiguren dieses Rockzirkus versammelt waren, nämlich Stan Webb und Miller Anderson. Paul Raymond traf man später bei UFO und der Michael Schenker Group und bei seinem Paul Raymond Project in Japan. Kim Simmonds ist mit seiner Savoy Brown heute noch aktiv und spielt seinen Blues. Savoy Brown wurde unverständlicherweise in der englischen Heimat nie richtig anerkannt. Die Erfolge hatten sie in den USA und auf dem europäischen Kontinent.
Savoy Brown Blues Band – Shake Down (1967)
Kim Simmonds: guit.
Brice Portius: voc
Martin Stone: guit.
Ray Chappell: bass
Leo Mannings: drums
Bob Hall: piano (Gast)
I Ain´t Superstitiois Let Me Love You Baby Black Night High Rise Rock Me Baby I Smell Trouble Oh! Pretty Woman Little Girl The Doormouse Rides The Rail It´s My Own Fault Shake `Em On Down |
Savoy Brown – Getting To The Point (1968)
Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Rivers Jobe: bass
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.
Bob Hall: piano
Flood in Houston Stay With Me Baby Honey Bee The Incredible Gnome Meets Jaxman Give Me A Penny Mr. Downchild Getting To The Point Big City Lights You Need Love Walking By Myself Taste And Try Before You Buy Someday People |
Savoy Brown – Blue Matter (1969)
Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Rivers Jobe: bass
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.
Bob Hall: piano
Tone Stevens : bass
Mike Vernon: perc.
Bläser:
Derek Wesworth, Brian Perrin, Keith Martin, Terry Flannery, Alan Moore
Train to Nowhere Tolling bells She’s got a ring in his nose and a ring on her hand Vicksburg blues Don’t turn me from your door Grits ain’t groceries May be wrong Louisiana blues It hurts me too |
Savoy Brown – A Step Further (1969)
Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Tone Stevens : bass
Bob Hall: keyb.
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.
Nur im Studio:
Mike Vernon: cowbell
Bläser:
Don Honeywill. Ray Davies, Bob Haughey, Bob Efford, Rex Morris, Don Lusher, John Edwards, Butch Hudson, Eddie Blair, Kenny Wheeler
Streicher:
John Shinebourne, Lionell Ross, David Bellman, John Meek, Louis Rosen. Maurice Loban, Charles Vorzanger, Des Bradley, Jack Fields, John Ronayne, Percy Coates, Phil Reid
Studio: Made Up My Mind Waiting In The Bamboo Groove Life’s On Act Play I’m Tired Where I AmLive: Savoy Browns Boogie: Feel So Good Whole Lotta Shakin Little Queenie Purple Haze Hernandos Hideway |
Savoy Brown – Raw Sienna (1969)
Kim Simmonds: guit.
Roger Earl: drums
Tone Stevens: bass
Dave Peverett: guit.
Chris Youlden: voc.
A hard way to go That same feelin‘ Master Hare Needle and spoon A little more wine I’m crying Stay while the night is young Is that so When I was a young boy |
Savoy Brown – Looking In (1970)
Kim Simmonds: guit., piano
Roger Earl: drums
Tone Stevens: bass
Dave Peverett: guit.. voc.
Owen Finnegan: perc.
Gipsy Poor Girl Money Can’t Save Your Soul Sunday Night Looking In Take It Easy Sitting An‘ Thinking Leavin Again Romanoff |
Savoy Brown – Streetcorner Talking (1971)
Kim Simmonds: guit., piano
Dave Bidwell: drums
Andy Silvester: bass
Paul Raymond: keyb.
Dave Walker: voc.
Tell Mama Let It Rock I Can’t Get Next To You Time Does Tell Street Corner Talking All I Can Do Wang Dang Doodle Tell Mama |
Savoy Brown – Lions Share (1972)
Kim Simmonds: guit., harp
Dave Walker: voc.
Paul Raymond: keyb., guit.
Andy Pyle: bass
Dave Bidwell: drums
Shot In The Head Second Try The Saddest Feeling I Can’t Find You Howling For My Darling So Tired Denim Demon Love Me Please Hate To See You Go |
Savoy Brown – Hellbound Train (1972)
Kim Simmonds: guit., harp, voc.
Dave Walker: voc.
Paul Raymond: keyb., guit., voc.
Andy Silvester: bass
Dave Bidwell: drums
Doin‘ Fine Lost And Lonely Child I’ll Make Everything Alright Trouble By These Days And Times If I Could See An End It’ll Make You Happy Hellbound Train |
Savoy Brown – Jack The Toad (1973)
Kim Simmonds: guit.
Jackie Lynton: voc.
Paul Raymond: keyb.
Andy Pyle: bass
Ron Berg: drums
Dave Bidwell: drums (schied während der Aufnahmen wegen Drogenproblemen aus)
Stan Saltzman: sax.
Frank Ricotti: perc.
Barry Murray: perc.
Coming Down Your Way Ride On Babe Hold Your Fire If I Want To Endless Sleep Casting My Spell Just ‚Cos You Got The Blues Don’t Mean You Gotta Sing Some People Jack The Toad |
Savoy Brown – Boogie Brothers (1974)
Kim Simmonds: guit., harp
Stan Webb: guit.
Miller Anderson: guit., voc.
Jim Leverton: bass
Eric Dillon: drums
Highway Blues Me and the preacher My love’s lying down You don’t love me Everybody loves a drinking man Always the same Rock ’n‘ roll star Boogie brothers Threegy Blues |
Savoy Brown – Wire Fire (1975)
Kim Simmonds: guit., voc.
Andy Rae: bass, voc.
Dave Bidwell: drums
Tommy Farnell: drums
Pual Raymond: keyb., voc., guit.
Put Your Hands Together Stranger Blues Here Comes the Music Ooh What A Feeling Hero to Zero Deep Water Can’t Get On Born Into Pain |
Savoy Brown – Skin ’n‘ Bone (1976)
Kim Simmonds: guit., voc., harp
Paul Raymond: keyb., voc.
Ian Ellis: bass
Tom Farnell: drums
Get on Up And Dott Part Time Lady This Day Is Gonna Be Our Last She’s The One Skin’n’Bone Walkin‘ And Talkin‘ |
Savoy Brown – Savage Return (1978)
Kim Simmonds: guit.
Ian Ellis: bass, voc.
Tom Farnell: drums
The First Night Don´t Do It Baby, Do It Spirit High Play It Right Walk Before You Run My Own Man I´m Alright Now Rock ‘n’ Roll Man Double Lover |
Savoy Brown – Rock ’n‘ Roll Warriors (1981)
Kim Simmonds: guit.
John Humphrey: bass, voc.
Keith Boyce: drums
Barry Paul: guit., voc.
John Sinclair: keyb.
Ralph Morman: lead voc.
Andrea Robinson, Linda Lawley, Riba Gleich, Susan Richman: backing. voc.
Cold hearted woman Georgie Bad breaks Don’t tell me I told you This could be the night Lay back in the arms of someone Shot down by love Bad girls Got love if you want it Nobody’s perfect Street corner talkin‘ I’m tired Hellbound train |
Savoy Brown – Slow Train „An Album Of Acoustic Music“ (1986)
Kim Simmonds: guit., voc.
Speedo Jones: harp.
Chris Romanelli: bass
Slow Train Good Morning Little Schoolgirl Bone Shakin´ It´s Too Late Meet Me In The Bottom Little Red Rooster Come Back Baby Another Man Done Gone Ramblin´ On My Mind I´m Ready |
Savoy Brown – Make Me Sweat (1988)
Kim Simmonds: guit., voc.
Dave Walker: voc.
Jim Dagnesi: bass
Al Macomber: drums, voc.
Bobby Sexton: keyb.
Les Baxter: keyb.
Shmutza-Hideos: perc.
Limousine Boogie Just For Kicks Good Time Lover Goin´ Down Hard Way To Go Don´t Tell Me It´s Over Running With A Bad Crowd Tell Mama Shot In The Head Breakin´ Up On The Prowl |
Savoy Brown – Kings Of Boogie (1989)
Kim Simmonds: guit.
Dave Walker: voc.
Jimmy Dagnesi: bass
Al Macomber: drums
Robert A. Martin: keyb.
Bobby Sexton: keyb.
Steve Klong: perc.
Kings Of Boogie Deep In My Heart A Man Alone No Win Love Mean Business Bad State Of Mind Heartbreaks Make You Strong Since You´ve Been Gone Caught Me In The Saddle All Burned Out Until the Sky Fades Away |
Savoy Brown – Live And Kickin´ (1990)
Kim Simmonds: guit., voc.
Dave Walker: voc.
Rick Jewett: keyb., voc.
Pete Mendillo: drums
Lou Kaplan: bass
Heartbreaks Make You Strong I Can´t Get Next To You 15 Miles To Go Raise Some Thunder Since You´ve Been GoneMedley: Greatest Hits: I´m Tired/Hard Way To Go Louisiana Blues Street Corner Talkin´ Hellbound Train Guitar SoloBad Intentions Poor Girl Wang Dang Doodle All I Can Do Is Cry Boogie |
Savoy Brown – Let It Ride (1992)
Kim Simmonds: guit.
Andy Ramirez: bass
Joe Pierleoni: drums
Rick Jewett: keyb.
Jumpin’ Joe Whiting: voc.
Pete McMahon: voc.
Phil McCormack: voc.
Yesterdays blues Flat out Let me be your driver Feel like crying Looking out Let it ride Cruisin‘ speed Don’t tell me nothing Ain’t no sunshine Nothing but the blues Down all the days |
Savoy Brown – Bring it Home (1994)
Mr.Brown’s boogie Sweet loving thing Too much of a good thing Misery Shake for me Pack it up High on your love Worried man Little wheel You’re in for a big surprise Real fine woman That’s what love will do Baby please |
Savoy Brown – The Blues Keep Me Holding On (1999)
Kim Simmonds: guit.
Leo Lyons: bass
Nathaniel Petersons: bass, voc.
Roger Earl: drums
Tom Compton: drums
Duke Robillard: guit.
Paul Oscher: harp
Dave Maxwell: piano
Going down to mobile She’s leaving That’s all I want baby The blues keep me holding on Bad shape Mississippi steamboat Ain’t no need to worry Headline news Little red rooster When you’ve got a good friend Everybody says they want it |
Savoy Brown – Strange Dreams (2003)
Kim Simmonds: guit., voc.
Gerry Sorrentino: bass
Dennis Cotton: drums
Dave Malachowski: guit.
When it rains Can’t take it with you Meat shaking woman Strange dream Keep on rollin Shake it all night Pain of love Believing in you Memphis last night Can’t let you go |
Savoy Brown – You Should Have Been There (2004)
Kim Simmonds: guit., voc.
Gerry Sorrentino: bass
Dennis Cotton: drums
Dave Malachowski: guit.
When It Rains Where Has Your Heart Gone Poor Girl Blues Like Midnight Street Corner Talking Hellbound Train |
Savoy Brown – Steel (2007)
Monday Morning Blues Long As I’ve Got You I Don’t Remember You You Don’t Do A Thing For Me, Fly Away Crying Forever Daybreak Echo Of A Sigh Keeping The Dream Alive |
Savoy Brown – Voodoo Moon (2011)
Shockwaves Natural Man Too Much Money She’s Got The Heat Look At The Sun 24/7 Round And Round Voodoo Moon Meet The Blues Head On |
Nachzügler, oft später veröffentlichte Liveaufnahmen. Sie stehen in meinen Regalen und ich finde sie hören sich ganz gut an oder sind Zeitdokumente:
Savoy Brown – Jack The Toad Live ’70-72 (1973)
So tired Let it rock The saddest feeling Jack the toad I hate to see you go Love me please Tell Mama Shake, rattle and roll Hellbound train All I can do |
Savoy Brown – Live In Central Park 1972 (1985)
Kim Simmonds: guit.
Dave Walker: voc.
Dave Bidwell: drums
Andy Silvester: bass
Paul Raymond: keyb, guit, voc.
Let It Rock Shot In The Head The Saddest Feeling Can´t Find You Tell Mama Love Me Please Hip Shake |
Savoy Brown – Looking From The outside Live 69/70 (2000)
I’m tired Hard way to go A little more wine Savoy Brown boogie No. 2 I want you to love me Louisiana blue Memory pain Leaving again Money can’t save your soul Looking from the outside |
Savoy Brown – Greates Hits Live In Concert (1981)
Kim Simmonds: guit.
Ralph Morman: voc.
Barry Paul: guit., voc.
Keith Boyce: drums
John Humphrey: bass
Street Corner Talkin´ I´m Tired Hellbound Train Train To Nowhere I Can´t Get Next To You All I Can Do Is Cry Needle & Spoon Tell Mama Run To Me Wang Dang Doodle Louisiana Blues The Boogie |
Kim Simmonds ist am 13. September 2022 an den Folgen einer Darmkrebserkrankung gestorben, er wurde 75 Jahre alt.
Savoy Brown habe ich leider nur 1 x Live erlebt, um 2000 herum in der Besetzung mit Kim, Nathaniel Peterson und Tom Compton, das war in der Albani-Bar in Winterthur, das Trio war der helle Wahnsinn!
R.I.P.